Produktbeschreibung
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Bestellversion Businessplan Großhandel: Downloadprodukt
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Hersteller: Pepe Verlag
Alte Salzstraße 351, 04207 Leipzig, www.businessplan-perfekt.de
Verantwortliche Person: Dr. Karsten Wallberg, Mail: info@businessplan-perfekt.de
Autor Text und Bild: Dr. Karsten Wallberg
Großhandel im funktionellen Sinne liegt vor, wenn Marktteilnehmer Güter, die sie in der Regel nicht selbst be- oder verarbeiten (Handelswaren), vom Hersteller oder anderen Lieferanten beschaffen und an Wiederverkäufer, Weiterverarbeiter, gewerbliche Verwender (z. B. Behörden, Bildungsstätten) oder an sonstige Institutionen (z. B. Kantinen, Vereine), soweit es sich nicht um private Haushalte handelt, absetzen.
Branchenüberblick lt. VR-Bank:
Branchenumsatz rund 798 Mrd. EUR (2005)
Branche rund 107.000 Unternehmen
davon Großhandel mit
Halbwaren, Alt- und Reststoffen 300,0 Mrd. EUR
Konsumgütern 180,4 Mrd. EUR
Nahrungsmitteln, Getränken, Tabak 154,4 Mrd. EUR
Maschinen / Ausrüstungen 101,2 Mrd. EUR
landwirtschaftlichen Grundstoffen / Tieren 39,7 Mrd. EUR
sonstigen Rohstoffen und Produkten 22,3 Mrd. EUR
Durchschnittliche Umsätze pro Beschäftigter: (netto, gerundete Werte)
Halbwaren, Alt- und Reststoffe 780.000 EUR
Landw. Grundstoffe / Tiere 706.000 EUR
Nahrungsmitteln, Getränke, Tabak 600.000 EUR
sonstigen Rohstoffe und Produkte 588.000 EUR
Konsumgüter 495.000 EUR
Maschinen / Ausrüstungen 428.000 EUR
Wettbewerber Handelsvertreter, Direktvertrieb; Speditionen / Logistiker
Der Großhandel versteht sich als Bindeglied zwischen den verschiedenen Vertriebsstufen. Die Abnehmer des Großhandels sind Einzelhandelsfirmen, Gastgewerbe, nachgelagerte, regionale Großhändler oder weiterverarbeitende gewerbliche und industrielle Betriebe. Der Großhandel hat eine Verteilungsfunktion und ist deshalb ein distributionspolitisches Instrument im Rahmen des Marketing-Mix.
Großhandel im institutionellen Sinne, auch als Großhandelsunternehmung, Großhandelsbetrieb oder Großhandlung bezeichnet, umfasst jene Institutionen, deren wirtschaftliche Tätigkeit ausschließlich oder überwiegend dem Großhandel im funktionellen Sinne zuzurechnen ist. In der amtlichen Statistik wird eine Unternehmung oder ein Betrieb dann dem Großhandel zugeordnet, wenn aus der Großhandelstätigkeit eine größere Wertschöpfung resultiert als aus einer zweiten oder mehreren sonstigen Tätigkeiten.
Meine persönliche Checkliste zum Steuer- und Gewerberecht
Brauche ich für mein Gewerbe eine besondere Erlaubnis?
Generell herrscht in Deutschland Gewerbefreiheit, aber für bestimmte Gewerbe benötige ich eine esondere Erlaubnis (zum Beispiel Gaststätten, Auskunftei, Detektei, Ehe-/Partnervermittlung,
Alt- und Gebrauchtwarenhandel, Reisebüro usw.).
Erledigt: O
Freiberuflich oder Gewerbe?
Nicht jedes Gewerbe darf freiberuflich betrieben werden. Auch meineigener Studium Abschluss ist dazu entscheidend. Nachzahlungen können dann nach Prüfung durch das Finanzamt teuer werden. im Paragraph 18 des Einkommensteuer-Gesetzes finde ich eine Liste der Berufe. Um sicher zu gehen habe ich mir meine Tätigkeit vom Finanzamt schriftlich bestätigen lassen.
Erledigt: O
Anmeldung einer selbstständigen oder Freiberuflichen Tätigkeit
Mein Unternehmen ist/wurde beim zuständigen Finanzamt angemeldet.
Erledigt: O
Rechnungserstellung
Ich besitze eine Steuernummer für meine Tätigkeit und habe mich informiert, welche Angaben ich auf meinen Rechnungen machen muss.
Erledigt: O
Gefahr der Scheinselbstständigkeit – kann teuer werden
Ich habe mich über die Folgen einer Scheinselbständigkeit genau informiert.
Erledigt: O
Besteuerungsverfahren zur Umsatzsteuer
Ich habe mich über das Besteuerungsverfahren informiert. Die Anmeldung, Erklärung und Abführung der Umsatzsteuer kann erfolgen bzw. damit habe ich einen Steuerberater beauftragt.
Erledigt: O
Die Umsatzsteueridentifikationsnummer
Ich habe geprüft, ob ich eine Umsatzsteueridentifikationsnummer (USt-IdNr.) benötige.
Erledigt: O
Einkommensteuer und Einkommensteuervorauszahlung
Ich habe geprüft, ob ich eine Einkommensteuervorauszahlung zu leisten habe!
Erledigt: O
Krankenkassen/Rentenkassen
Ich habe mich bei den Krankenkassen/Rentenkassen informiert!
Erledigt: O
Nutzungsbedingungen der Räumlichkeiten
Ich habe geprüft, ob ich eine Änderung der Umnutzung meiner neuen Gewerberäume beantragen muss (muss gemacht werden, wenn vorher ein artfremdes Gewerbe diese Räumlichkeiten nutzte).
Erledigt: O
usw....
Das ist der Inhalt der einzelnen Mappen vom Finanzplan mit den ausführlichen betriebswirtschaftlichen Berechnungen:
1. Start Deckblatt - hier befinden sich die Links für die 28 Erklärvideos!
2. S Stammdatenerfassung
3. UL Unternehmerlohn
4. BK Betriebskosten
5. I Investitionsplanung
6. AFA Investitionen
7. EFK Kapital Teil 1
8. EFKS Kaptital Teil 2
9. A1+A2 Verkaufsartikel
10. A3 Verkaufsartikel
11. K1 Kostenplanung 1. Jahr
12. MU1 Mindestumsatz 1 Jahr
13. U1 Umsatzplanung 1. Jahr
14. K2 Kostenplanung 2. Jahr
15. MU2 Mindestumsatz 2. Jahr
16. U2 Umsatzplanung 2. Jahr
17. K3 Kostenplanung 3. Jahr
18. MU3 Mindestumsatz 3. Jahr
19. U3 Umsatzplanung 3. Jahr
20. UG Umsatzgesamt
21. R1 Renta 1. Jahr
22. R2 Renta 2. Jahr
23. R3 Renta 3. Jahr
24. RG Rentaübersicht
25. L1 Liquiditätsplan 1.Jahr
26. L2 Liquiditätsplan 2.Jahr
27. L3 Liquiditätsplan 3.Jahr
28. Z Zusammenfassung
29. Gründerhilfen für Ihr Unternehmen
- Wie plane ich meinen Umsatz (3 Jahresplanung), um davon leben zu können?
- Wie beginne ich mein Marketing?
- Was muss ich für eine Webseite investieren?
- Wie sieht meine Investitions- und Kapitalbedarfsplanung aus?
- Wie sieht die Kostenplanung in meiner Branche aus?
- Welchen Mindestumsatz muss ich erzielen und welchen Rohertrag sollte zum Einsatz kommen?
- Wie viele Artikel/Leistungen/Produkte muss ich eigentlich verkaufen (siehe Finanzplan U1,U2 und U3)?
- Wie ermittle ich mein Gehalt als Unternehmer?
- Wie sollte mein Liquiditätsplan aussehen, um die Generalübersicht zu behalten?
- Mit welchem Risiko muss ich rechnen?
- Welche Zielgruppe spreche ich an?
- Wie kann ich meine Liquidität überprüfen und verbessern?
- Welche Marketingmaßnahmen sollte ich unbedingt angehen?
usw.usw.
- Verbauen Sie sich nicht Ihre Zukunft durch unprofessionelle und populistisch dargestellte Existenzgründungskonzepte bzw. Businesspläne
- denn auch Sie möchten unbedingt eine staatliche Förderung für Ihre Gründung erhalten und sich auch erfolgreich am Markt behaupten!
- Zeigen Sie Ihren Freunden und Bekannten -wie man mit diesem Erfolgskonzept ein Unternehmen richtig gründet!
- Die hier vorliegende Businessplanvorlage wurde nach den neuesten Vorgaben/Empfehlungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Förderung von Existenzgründern erstellt.
- Nutzen Sie auch unsere unter Gründerhilfen aufgeführte Förderung für Existenzgründer
- Im Konzept erfahren Sie im Punkt Marketing einiges über die Anbindung von Social Media
- Auf persönlichen Wunsch unterzeichnet ein gelisteter Businesscoach des Pepe Verlages Ihre erforderliche fachkundige Stellungnahme für das Arbeitsamt !
- Die Gliederung und der Inhalt entsprechen den aktuellen Richtlinien bzw. Vorgaben der Bundesagentur für Arbeit, IHK, HWK usw. und werden laufend aktualisiert.
Ihre fachliche Stellungnahme für eine Finanzierungsbank:
- Auf persönlichen Wunsch unterzeichnet ein gelisteter Businesscoach des Pepe Verlages Ihre erforderliche fachkundige Stellungnahme für Ihre Finanzierungsbank !
Wichtig:
Sie erhalten hier ein von der Agentur für Arbeit und anderen öffentlichen Trägern (IHK, HWK, Banken usw.) vielfach geprüftes, anerkanntes, praxisbezogenes, vollständiges und erfolgreiches Existenzgründungskonzept mit dem Sie sich eine eigene Existenz aufbauen können.
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