Betreutes Wohnen Businessplan - Downloadprodukt - mehr Infos hier!
Art.Nr.: BEW01
https://www.businessplan-perfekt.de/index.php?page=product&info=8
EUR 55,00
inkl. 7 % USt
Produktbeschreibung
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Businessplan Betreutes Wohnen als Downloadprodukt!
Letzte Aktualisierung: 15.06.2023
Dieses aktuelle Download Produkt Businesplan Betreutes Wohnen steht Ihnen nach der Bezahlung mit Paypal (auch Kreditkartenzahlung möglich) oder per Banküberweisung zum downloaden zur Verfügung.Hinweis:
1. Zahlen Sie per Paypal, dann stellen wir Ihnen nach Zahlungseingang umgehend einen Download bereit. Loggen Sie sich deshalb noch einmal (oben rechts) in diesen Shop mit Ihren Zugangsdaten ein und downloaden Sie Ihr Produkt.
2. Zahlen Sie per Banküberweisung, dann senden Sie uns zeitnah Ihren Einzahlungsbeleg per Mail, damit wir Ihnen umgehend den Download als Anlage einer Mail mit den Downloaddateien an Sie übersenden können.
Alte Salzstraße 351, 04207 Leipzig, www.businessplan-perfekt.de
Verantwortliche Person: Dr. Karsten Wallberg, Mail: info@businessplan-perfekt.de
Autor Text und Bild: Dr. Karsten Wallberg
Der umfangreiche Premium Businessplan besteht aus insgesamt ca. 66 Seiten, davon 28 Seiten/Mappen beinhalten den Finanzplan.
Die Rechtsgrundlagen für ein Betreutes Wohnen sind in Deutschland im Sozialgesetzbuch IX (Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen) in § 55 Abs. 2 Nr. 6. Hier werden im Rahmen der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft (Eingliederungshilfe) für Menschen mit Behinderung „Hilfen zu Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten“ als Leistungen genannt. Daraus können sich Ansprüche auf Sozialleistungen im Rahmen der Eingliederungshilfe (SGB XII) ergeben, dass so genannte „Betreute Wohnen“, worunter meist die o. g. ambulanten Beratungsleistungen und sozialen Dienstleistungen verstanden werden.
Rechtliche Grundlagen: Der Gesetzgeber hat es bisher versäumt, „Betreutes Wohnen“ gesetzlich zu definieren; daher kann bisher jeder seine Wohnung als „Betreutes Wohnen“ vermieten und zum Beispiel Dienstleistungen, wie Verpflegungsdienstleistungen integrieren.
Wichtig ist beim Abschluss eines Vertrages zum „Betreuten Wohnen“ der Inhalt des Mietvertrages.
Das DIN Deutsche Institut für Normung hat in der DIN-Norm DIN 77800 die Qualitätsanforderungen an Anbieter der Wohnform „Betreutes Wohnen für ältere Menschen“ einmal normiert. Damit besteht zugleich die Möglichkeit für Anbieter des Betreuten Wohnens, ihre Dienstleistung zu zertifizieren. Die anerkannte Zertifizierungsstelle ist DIN CERTCO, ein Unternehmen des DIN und der TÜV Rheinland Group.
Als betreutes Wohnen werden Wohngemeinschaftsformen bezeichnet, in denen Menschen, unter anderem alte Menschen, Obdachlose, psychisch Kranke, Jugendliche, Behinderte oder von Sozialarbeitern bzw. Erziehern, Psychologen, Therapeuten oder Pflegekräften dahingehend betreut werden, dass bei gleichzeitiger Unterstützung zur Bewältigung der individuellen Probleme die größtmögliche Autonomie gewährleistet wird. Eine rechtliches Vormundschaftsverhältniss ist dabei in der Regel nicht integriert.
Auszug der To-do Liste:
Meine persönliche Checkliste zum Steuer- und Gewerberecht
Brauche ich für mein Gewerbe eine besondere Erlaubnis?
Generell herrscht in Deutschland Gewerbefreiheit, aber für bestimmte Gewerbe benötige ich eine esondere Erlaubnis (zum Beispiel Gaststätten, Auskunftei, Detektei, Ehe-/Partnervermittlung,
Alt- und Gebrauchtwarenhandel, Reisebüro usw.).
Erledigt: O
Freiberuflich oder Gewerbe?
Nicht jedes Gewerbe darf freiberuflich betrieben werden. Auch meineigener Studium Abschluss ist dazu entscheidend. Nachzahlungen können dann nach Prüfung durch das Finanzamt teuer werden. im Paragraph 18 des Einkommensteuer-Gesetzes finde ich eine Liste der Berufe. Um sicher zu gehen habe ich mir meine Tätigkeit vom Finanzamt schriftlich bestätigen lassen.
Erledigt: O
Anmeldung einer selbstständigen oder Freiberuflichen Tätigkeit
Mein Unternehmen ist/wurde beim zuständigen Finanzamt angemeldet.
Erledigt: O
Rechnungserstellung
Ich besitze eine Steuernummer für meine Tätigkeit und habe mich informiert, welche Angaben ich auf meinen Rechnungen machen muss.
Erledigt: O
Gefahr der Scheinselbstständigkeit – kann teuer werden
Ich habe mich über die Folgen einer Scheinselbständigkeit genau informiert.
Erledigt: O
Besteuerungsverfahren zur Umsatzsteuer
Ich habe mich über das Besteuerungsverfahren informiert. Die Anmeldung, Erklärung und Abführung der Umsatzsteuer kann erfolgen bzw. damit habe ich einen Steuerberater beauftragt.
Erledigt: O
Die Umsatzsteueridentifikationsnummer
Ich habe geprüft, ob ich eine Umsatzsteueridentifikationsnummer (USt-IdNr.) benötige.
Erledigt: O
Einkommensteuer und Einkommensteuervorauszahlung
Ich habe geprüft, ob ich eine Einkommensteuervorauszahlung zu leisten habe!
Erledigt: O
Krankenkassen/Rentenkassen
Ich habe mich bei den Krankenkassen/Rentenkassen informiert!
Erledigt: O
Nutzungsbedingungen der Räumlichkeiten
Ich habe geprüft, ob ich eine Änderung der Umnutzung meiner neuen Gewerberäume beantragen muss (muss gemacht werden, wenn vorher ein artfremdes Gewerbe diese Räumlichkeiten nutzte).
Erledigt: O
usw...
Das ist der Inhalt der einzelnen Mappen vom Finanzplan mit den ausführlichen betriebswirtschaftlichen Berechnungen:
1. Start Deckblatt - hier befinden sich die Links für die 28 Erklärvideos!
2. S Stammdatenerfassung
3. UL Unternehmerlohn
4. BK Betriebskosten
5. I Investitionsplanung
6. AFA Investitionen
7. EFK Kapital Teil 1
8. EFKS Kaptital Teil 2
9. A1+A2 Verkaufsartikel
10. A3 Verkaufsartikel
11. K1 Kostenplanung 1. Jahr
12. MU1 Mindestumsatz 1 Jahr
13. U1 Umsatzplanung 1. Jahr
14. K2 Kostenplanung 2. Jahr
15. MU2 Mindestumsatz 2. Jahr
16. U2 Umsatzplanung 2. Jahr
17. K3 Kostenplanung 3. Jahr
18. MU3 Mindestumsatz 3. Jahr
19. U3 Umsatzplanung 3. Jahr
20. UG Umsatzgesamt
21. R1 Renta 1. Jahr
22. R2 Renta 2. Jahr
23. R3 Renta 3. Jahr
24. RG Rentaübersicht
25. L1 Liquiditätsplan 1.Jahr
26. L2 Liquiditätsplan 2.Jahr
27. L3 Liquiditätsplan 3.Jahr
28. Z Zusammenfassung
29. Gründerhilfen für Ihr Unternehmen
- Wie plane ich meinen Umsatz (3 Jahresplanung), um davon leben zu können?
- Wie beginne ich mein Marketing?
- Was muss ich für eine Webseite investieren?
- Wie sieht meine Investitions- und Kapitalbedarfsplanung aus?
- Wie sieht die Kostenplanung in meiner Branche aus?
- Welchen Mindestumsatz muss ich erzielen und welchen Rohertrag sollte zum Einsatz kommen?
- Wie viele Artikel/Leistungen/Produkte muss ich eigentlich verkaufen (siehe Finanzplan U1,U2 und U3)?
- Wie ermittle ich mein Gehalt als Unternehmer?
- Wie sollte mein Liquiditätsplan aussehen, um die Generalübersicht zu behalten?
- Mit welchem Risiko muss ich rechnen?
- Welche Zielgruppe spreche ich an?
- Wie kann ich meine Liquidität überprüfen und verbessern?
- Welche Marketingmaßnahmen sollte ich unbedingt angehen?
usw.usw.
- Verbauen Sie sich nicht Ihre Zukunft durch unprofessionelle und populistisch dargestellte Existenzgründungskonzepte bzw. Businesspläne
- denn auch Sie möchten unbedingt eine staatliche Förderung für Ihre Gründung erhalten und sich auch erfolgreich am Markt behaupten!
- Zeigen Sie Ihren Freunden und Bekannten -wie man mit diesem Erfolgskonzept ein Unternehmen richtig gründet!
- Die hier vorliegende Businessplanvorlage wurde nach den neuesten Vorgaben/Empfehlungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Förderung von Existenzgründern erstellt.
- Nutzen Sie auch unsere unter Gründerhilfen aufgeführte Förderung für Existenzgründer
- Im Konzept erfahren Sie im Punkt Marketing einiges über die Anbindung von Social Media
- Auf persönlichen Wunsch unterzeichnet ein gelisteter Businesscoach des Pepe Verlages Ihre erforderliche fachkundige Stellungnahme für das Arbeitsamt !
- Die Gliederung und der Inhalt entsprechen den aktuellen Richtlinien bzw. Vorgaben der Bundesagentur für Arbeit, IHK, HWK usw. und werden laufend aktualisiert.
Ihre fachliche Stellungnahme für eine Finanzierungsbank:
- Auf persönlichen Wunsch unterzeichnet ein gelisteter Businesscoach des Pepe Verlages Ihre erforderliche fachkundige Stellungnahme für Ihre Finanzierungsbank !
Wichtig:
Sie erhalten hier ein von der Agentur für Arbeit und anderen öffentlichen Trägern (IHK, HWK, Banken usw.) vielfach geprüftes, anerkanntes, praxisbezogenes, vollständiges und erfolgreiches Existenzgründungskonzept mit dem Sie sich eine eigene Existenz aufbauen können.
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